Deutscher Architekt & Designer
Felix Geffe
Felix Geffe, 1963 in Ulm geboren, wuchs im Schwabenland, Saarland und Nordrhein- Westfalen auf. Nach dem Studium der Architektur in Münster trat er in das legendäre Chicagoer Architekturbüro Murphy Jahn ein.
Mit der Beendigung des für Murphy Jahn bearbeiteten Bauvorhabens, dem Neubau des 5- Sterne Kempinski Airport Hotels München wurde er 1995 Partner in dem neu gegründeten Büro Sieme & Geffe Architekten und leitete viele Jahre die Niederlassung in Leipzig. Nach der Übernahme aller Gesellschaftsanteile ist er heute alleiniger Eigentümer von Felix Geffe Architekt in Berlin.
Felix Geffe wollte schon als 8-jähriger Junge Architekt werden. Er träumte von der großen weiten Welt und besonders von Hochhäusern. Da es in seiner Heimat keine Hochhäuser gab, wollte er in die USA. Also rief er nach seinem Studium einfach bei Helmut Jahn, dem weltbekannten Meister der Hochhäuser, in Chicago an. Die hohe Telefonrechnung lohnte sich, Felix Geffe wurde sofort engagiert und verbrachte seine ersten Arbeitsstunden im Neubau des Frankfurter Messeturms.
Jugend
Mit 12 bis 14 Jahren gewann er Preise bei „Jugend forscht“. Felix Geffe war Thema in der Lokalpresse und wurde im Rahmen seiner Forschungsarbeiten zur Unfallforschung schon als Jugendlicher ernst genommen. Felix Geffe hatte keine Berührungsängste, da er mit Passion für seine Forschungsarbeiten stand. Das machte einige Politiker neugierig und so begann sein Dialog mit der Politik. Er ging er mit dem Bundesarbeitsminister essen und spielte Schach mit dem Bundesforschungsminister. In seiner knappen Freizeit malte er Bilder und bekam seine erste Ausstellung mit 14 Jahren im Finanzministerium des Saarlandes. Er pflegte den Dialog zur Politik und konnte Menschen für seine Projekte und Ideen begeistern. Felix setzte sich etwas in den Kopf und lernte früh an der Umsetzung zu arbeiten und wurde bereits als Kind dafür belohnt.
Projekte
Felix Geffe ist ein Romantiker, für ihn ist es sehr wichtig „schöne Architektur“ zu erschaffen, denn Lebensräume und Arbeitswelten müssen für Menschen einen Wohlfühlfaktor haben und gleichzeitig praktikabel sein. Schönheit als Selbstzweck ist zwar eine romantische Idee, genügt in der Regel aber nicht. Warum fährt man in Städte wie Rom, Athen, Venedig, Mailand? Weil sie eine romantische Ausstrahlung besitzen, maßgeblich durch Architektur hervorgerufen und trotzdem bestens funktionieren.
Der Architekt Felix Geffe hat einen hohen Anspruch an seine Kreationen. In den von ihm gebauten Häusern, wie z.B. Wohnhäuser, Kindergärten, Seniorenresidenzen, usw. steht für ihn immer die Idee, Mensch und Raum in Einklang zu bringen.
Felix Geffe sieht den menschlichen Lebensraum als Ganzes und schafft Architektur, die Sinne und intellektuelle Kräfte entfalten lässt. Kunden bietet er eine umfassende Beratung, von der Planung bis zur Gestaltung, mit hohen Synergie-Effekten und einem maßgeschneiderten Gesamtkonzept. Seine Objekte schaffen eine Synthese zwischen Romantik und Innovation, die immer eine Wertbeständigkeit gewährleisten.
Luxus im positiven Sinne als Anspruch an höchste Qualität, Ökologie, Nachhaltigkeit und immer im Dienste der Menschheit, die das Leben verschönern.